Von der Glasbläserkunst zum Kultobjekt der Cannabis-Kultur
Die Geburt einer Kultmarke
Die deutsche Bong-Marke ROOR wurde 1995 vom Glasbläser Martin Birzle gegründet. Mit Sitz in Frankenthal verband er traditionelle Glasapparatebaukunst mit einer Vision: hochwertige, funktionale und zugleich ästhetische Rauchgeräte zu schaffen. Der Name ROOR war dabei nicht nur eingängig – er stand für Innovation mit Klang.
Qualität trifft auf Handwerkskunst
ROOR setzte konsequent auf Borosilikatglas – konkret Schott Duran – und handgefertigte Präzision. Jedes Stück war ein Unikat. Diese kompromisslose Qualität machte ROOR-Produkte zu Statussymbolen und beliebten Sammlerstücken in der internationalen Rauchszene.
Internationale Anerkennung & Popkultur
ROOR gewann mehrmals den High Times Cannabis Cup und arbeitete mit Größen wie B-Real von Cypress Hill zusammen. Die Marke wurde schnell zum internationalen Symbol für Stil, Reinheit und Funktionalität – sichtbar in Musikvideos, Sammlungen und Rauchkultur-Museen weltweit.
Ein entspannter Abschied
Nach knapp 30 Jahren verabschiedete sich ROOR von der aktiven Produktion. Der Entschluss sorgte für Wehmut in der Szene – und zugleich für Respekt. Die Marke hinterlässt ein bleibendes Erbe, das über reine Funktionalität hinausgeht.
Fazit: ROORs bleibender Einfluss
ROOR war mehr als eine Marke – es war ein Statement. Für Qualität, für Handwerkskunst, für den bewussten Genuss. Auch wenn die Brenner erloschen sind, lebt der Geist von ROOR in unzähligen Herzen, Köpfen – und Vitrinen – weiter. Danke für alles! 🙏